Liebe Frau Schürmann,

Maila und ich danken Ihnen für die Geduld und daß Sie nicht aufgegeben haben. Dank Ihnen ist Maila wieder entspannt und ausgeglichen, das zeigt sie hier auch bei Ihrer Bioresonanztherapie.

April 2021

na wenn das keine Genussrunde ist. Basti ein doch sehr aufgewecktes Kerlchen hat sich selbst so hingelegt und drückt die Augen zu :-)

Bioresonanz kann so schön sein!!!

Juli 2020

Liebe Christine,
Buddy ist nach Deiner Behandlung wieder supergut drauf! Er war vorher sehr schlapp. Am Nachmittag und jetzt tobt er wieder im Garten. Was mich aber total freut ist, daß Buddy die Behandlung auch gut mitmacht, denn beim Tierarzt etc ist er sehr skeptisch:-))
Und Dein Wissen mit den jeweiligen Pulvern (Anmerkung: u.a. Myko-/Phytotherapie :-) ) ist einfach toll und hat uns schon sehr weitergeholfen!
Vielen Dank Heike & Buddy (Australien Cattledog 3 Jahre )
April 2020

ja, auch Katzen sind wahre Genießer! Hier genießt gerade Tiffy eine Bioresonanzbehandlung!

August 2019

Liebe Frau Schürmann,

vielen Dank für die zielstrebige und liebevolle Behandlung unserer Kosma. Es war schon nach der ersten Behandlung zu erkennen, dass dieses Verfahren Erfolg bringen wird. Jetzt nach 6 Wochen ist unser Hund fast nicht mehr wieder zu erkennen. Die Angstattacken sind weg und das Fell ist schöner als jemals zuvor - keine kahlen Stellen und keine Schuppen mehr!
Vielen herzlichen Dank für Ihre Bemühungen.
Wir werden Sie im Freundeskreis auf jeden Fall weiterempfehlen.
Herzlichst

Familie Bär und Kosma  Mrz 2019

Wir lernten Christine auf Empfehlung unserer Hundetrainerin kennen. Aufgrund schlechter Erfahrung und Unsicherheit (was sich in Agression äußerte) wollten wir das Training für Hamlet dadurch unterstützen. Ich muß gestehen, ich war am Anfang sehr skeptisch. Christine hat Hamlet mit Bioresonanz behandelt und eine Bachblütenmischung zusammengestellt. Sie hat sehr kompetent all unsere Fragen beantwortet und sich sehr viel Zeit für 2- und 4-Beiner genommen. Unser Hamlet ist seit dem viel ruhiger, beruhigt sich schneller und hat dadurch sehr viel Selbstvertrauen bekommen. Ich bin sehr dankbar, daß wir Christine kennenlernen konnten.

Hamlet und Micha  Februar 2019

 

Hope - unser Seelchen!
 
Nachdem unser geliebter Schnauzermischling Lucky mit fast 15 Jahren von uns gegangen ist, haben wir uns vor über 3 Jahren der "Herausforderung" Australian Shepherd gestellt und eine damals 2-jährige Hündin zu uns genommen, die von einer Züchterin abgegeben wurde. Unsere Hope - ein Seelenhund durch und durch, die von Anfang die Herzen unserer ganzen Familie erwärmt hat.
Nach der Kastration und einer Impfung war unsere Hope leider nicht mehr dieselbe - wollte nicht mehr viel laufen, war zum Teil wie depressiv, hechelte ganz viel, hatte ganz oft Durchfall, vertrug das ursprüngliche Futter nicht mehr und die Blutwerte ließen zum Wünschen übrig.
Es folgte eine ganze Odysse an Tierarztbesuchen mit Diagnosen von akuter Leukämie, Lupus erythematodes und Aussagen "Die ist halt nach der Kastration so - wir sollen nicht die ganze Zeit an dem Tier rumdoktern".
Aber mein Bauchgefühl lies mich nicht los, dass mit unserer Hope etwas nicht in Ordnung ist und nach fast 1 1/4 Jahren sind wir durch Zufall auf eine Tierärztin gestoßen die eng mit der LMU München zusammen arbeitet. Unsere Blutwerte und Unterlagen (mittlerweile ein ganzer Ordner voll) wurden dorthin geschickt und nach einem weiteren Bluttest stand fest - Hope hat Morbus Addison: eine Autoimmunerkrankung bei der es zur Zerstörung der beiden Nebennierenrinden kommt und somit das lebensnotwendige Cortisol nicht mehr selbst produziert werden kann.
Hatten wir ursprünglich Angst vor einer Diagnose, waren wir froh, dass wir endlich was gefunden haben, was behandelt werden kann. Hope bekommt nun seit einem dreiviertel Jahr monatlich eine Mineralkortikoid Spritze sowie täglich eine geringe Dosis Cortison. Anfangs hatten wir noch mit vielen Nebenwirkungen zu kämpfen, bis die richtige Dosis für Hope gefunden wurde, aber im Laufe des Sommers ist es immer besser geworden und Hope bekam wieder mehr Kraft und Energie, Lust am Leben und auch die Blutwerte verbesserten sich zusehends.
Der Zufall wollte es aber auch, dass wir Frau Schürmann als Heilpraktikerin und Ernährungsberaterin kennen gelernt haben.
Nachdem ich für eine erste Anamnese Haare von Hope zu Frau Schürmann schicken musste, war ich bei unserem ersten Treffen total erstaunt, wieviel man daraus lesen konnte, worüber wir vorher noch gar nicht gesprochen hatten.
  Das war auch der erste Tag an dem Hope eine Bioresonanztherapie erhielt: faszinierend wie entspannt Hope war sobald sie an das Gerät angeschlossen war - fast als würde sie spüren, dass sie daraus noch mehr Kraft tanken kann. Nach weiteren zwei Bioresonanz Anwendungen und ein paar Zusatzempfehlungen von Frau Schürmann (Vitalpilze) konnte man fast zusehen, wie Hope täglich noch mehr an Kraft gewann und wir im Herbst sogar wieder Hope am Rad mitnehmen konnten und sie uns zum Teil davon gerannt ist :)
Da Morbus Addison auch zum Teil mit Futtermittelunverträglichkeit und Gastritis sowie Durchfall einhergeht, haben wir von Frau Schürmann noch den Tipp bekommen das Futter und die Moortränke von Xantara auszuprobieren. Wir sind begeistert - in Kombination mit dem Tierarztfutter können wir mittlerweile schon eine halbe Dose sehr gutes Nassfutter dazu füttern und die Moortränke unterstützt den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen und schützt zugleich den Magen-Darm-Trakt.
Wir sind so froh, nun in besten Händen zu sein! Die ergänzende Zusammenarbeit mit Frau Schürmann zur Schulmedizin hat uns unsere Hope zurück gebracht - dafür sind wir sehr sehr dankbar! Ganz lieben Dank Frau Schürmann, dass Sie sich so um Hope bemüht haben - wir sind bis zur Diagnose-Stellung leider nicht immer auf soviel ganzheitliches Verständnis gestoßen!
Unser Highlight vor zwei Wochen war noch der Anruf der Tierärztin, dass nun alle Blutwerte wieder im Referenzbereich sind!
S. Dirsch 11.12.17

 

 

Hrima:

Nach einem Sturz hatte meine Stute einen Schock erlitten. Sie war trotz hochsommerlicher Temperaturen  eiskalt  und ihr Zahnfleisch war hell. Glücklicherweise war Christine wegen eines  anderen Patienten bei uns am Stall und konnte gleich die Bioresonanztherapie bei meiner Hrima anwenden. Hrima ist ein  Importpferd aus Island. Ich habe sie seit zweieinhalb Jahren und habe sie in dieser Zeit als sehr freundliches und höfliches Pferd kennengelernt.  Sie wirkte aber immer so als würde sie ihren Kummer in sich hineinfressen. Sie fraß schlecht und war deshalb immer zu dünn. Außerdem hat sie ein leichtes Ekzem entwickelt. Aufgrund dieser Vorgeschichte habe ich Hrima von Christine weiter behandeln lassen. Nach einer Haaranalyse und mehreren Bioresonanzanwendungen mit Unterstützung durch die Mykotherapie ist die Behandlung nun abgeschlossen. Das Ergebnis ist für mich recht erstaunlich.  Hrima wirkt wie ein anderes Pferd. Sie ist etwas kecker und fröhlicher geworden. Man kann sagen,  sie nimmt nicht mehr alles als gegeben hin, sondern macht sich eigene Gedanken. Sie wirkt befreit , als wenn eine alte Last von ihren Schultern genommen wäre. Auch als rangniedriges Pferd lässt sie neuerdings nicht mehr alles mit sich machen. Sie ist insgesamt selbstbewusster geworden. Sie frisst jetzt sehr ordentlich und  das Ekzem hat dieses Jahr keine große Rolle gespielt.  Auch wenn ich nicht weiß wie die Bioresonanztherapie funktioniert, hat sie offenbar Gutes bei Hrima bewirkt. Dafür möchte ich mich herzlich bei dir, liebe Christine, bedanken.

 

Barbara und Hrima, September 2017

 

 

Elding entdeckt die Bioresonanz… 

… und wird wieder der Schlingel, der sie vorher war!

 

Jeder Besitzer eines älteren Tieres kennt die Sorgen, wenn man plötzlich dem Tier das Alter anmerkt. Man weiß, dass dieser Augenblick kommt und trotzdem ist man zuerst hilflos, wenn er dann da ist.

Ich kenne meine Isländerstute Elding seit fast vier Jahren und seit knapp zwei Jahren gehört sie nun mir. Diesen Mai wurde sie 20 Jahre alt.

Sie zu übernehmen war eine Herzensangelegenheit, auch wenn ich wusste, dass sie wegen der Periodischen Augenentzündung auf einem Auge fast erblindet ist und sie immer wieder von schlimmem Husten geplagt war. Ich wollte ihr einfach noch ein paar gute Jahre ermöglichen.

Und dann brachte uns der letzte Winter einen Rückschlag nach dem anderen und Elding ging es lange Zeit gar nicht gut. Sie wurde tierärztlich betreut, eine tolle Physiotherapeutin unterstützt uns und Elding machte langsam wieder Fortschritte. Und trotzdem fehlte mir etwas an ihr, sie war vorher so fröhlich und spritzig und plötzlich war ihr alles zu viel.

Ich wollte nichts unversucht lassen und da ich durch einen Zufall auf Christine Schürmann gestoßen bin, machte ich gleich einen Termin aus. Beim ersten Termin begann Christine eine Bioresonanzbehandlung. Elding musste erst einmal schrecklich viel kauen und verarbeiten und dann gähnte sie mehrfach herzhaft, schloss die Augen und war tiefenentspannt. Ich war fasziniert, wie stark man ihr ansah, dass sie die Behandlung genoss. Und bereits beim Spaziergang nach der Behandlung spürte ich, dass meine fröhliche Elding doch noch da war.

Inzwischen wurde Elding dreimal mit Bioresonanz behandelt und viele ihrer Beschwerden wurden deutlich besser. Und am auffallendsten ist für mich, dass sie wieder voller Tatendrang steckt und auch wieder bereit für jeden Schabernack ist.

Ursula Hilbinger, 05.06.2017

 

 

Nalle:

Mein 4-jähriges Kaninchen Nalle hatte im letztem Jahr mit einigen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen: häufige Aufgasungen aufgrund eines Bezoars, eine chronische Ohrenentzündung und ein eitriger Backenzahn, der ihm gezogen werden musste. Wegen der Aufgasungen musste er sehr oft zum Tierarzt, einige male auch stationär in die Tierklinik. Das alles war natürlich mit Stress verbunden, was man ihm auch anmerkte. Wir haben dann Bioresonanz ausprobiert und das Ergebnis hat mich sehr positiv überrascht: Nalle war nach ein paar Behandlungen deutlich aufgeweckter und fröhlicher, ist wieder sehr aktiv und macht Freudensprünge. Gleichzeitig ist er auch sehr entspannt, schläft tief und fest und fühlt sich sichtlich wohl. Die chronische (austherapierte) Ohrenentzündung ist momentan auch deutlich besser und bereitet keine akuten Probleme mehr.

 

Grüße von Nalle mit Frauchen (Mai 2017)